s p e r r s i t z. Gegenwart im Gedicht. Platz für Poesie bei Literatur Moths

Jahrbuch der Lyrik 2017

 

„In regelmäßigen Abständen ist die Rede von einer neuen Blüte der deutschsprachigen Lyrik. Mit dem Erscheinen des neuen Jahrbuchs der Lyrik sieht es einmal mehr ganz nach einer solchen aus.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Seit 1979 gibt das „Jahrbuch der Lyrik“ Einblick in neueste Entwicklungen der Poesie in Deutschland, Österreich und der Schweiz; ab diesem Jahr erscheint es jährlich bei Schöffling & Co.
Für die 31. Ausgabe konnte Christoph Buchwald die vielfach ausgezeichnete Lyrikerin Ulrike Almut Sandig als Mitherausgeberin gewinnen.
Gemeinsam haben sie die besten zeitgenössischen Gedichte ausgesucht und in thematischen Kapiteln zusammengestellt.

In welchem Maße ist die Gegenwartslyrik Echo und Spiegel unserer Zeit?
Wie tief sitzt das Misstrauen gegen politische Ideologien und Rezepte?
Offensichtlich ist: Die Sicht auf Geschichte und Gesellschaft ist nur mit subjektiver Herangehensweise glaubwürdig zu artikulieren, der persönliche Blick verweist auf das große Ganze.
Erstmals wurden auch Bildgedichte in die Auswahl aufgenommen;
zusammen mit dem Kapitel „Dichter übersetzen Dichter“ gehen diese über Sprach- und Genregrenzen hinaus.

 

 

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Jahrbuch der Lyrik 2017

Herausgegeben von Christopf Buchwald und Ulrike Almut Sandig
Jahrbuch der Lyrik #31
2017
Sprache: Deutsch
232 Seiten, gebunden, mit Lesebändchen
– Schöffling –
22.00 EUR

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