Inge Fasan: Steinpilz

 

Für die einen ist er bloß Lebensmittel – wenn auch ein exklusives -, für die anderen ein begehrtes Sammelobjekt ausgedehnter Ausflüge in die Wälder:
der Steinpilz.

Ob sein Name auf die feste Konsistenz seines Fruchtkörpers hinweist oder doch das Schwein Pate stand, ist nur eine Sache, der hier auf den Grund gegangen wird.

Weiters geht es um seine symbiotische Beziehung zu Partnerbäumen, den ‚Schwammerlblick‘, um die Rolle von Qualitätszeitungen bei der Pilz-Trocknung und um Rezepte, die mit simplen Zutaten den Geschmack des Steinpilzes adeln.

Ein Steinpilz-Huldigungsbüchlein und eine Aufforderung, mit wachen Sinnen durch den Wald zu gehen.

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Inge Fasan: Steinpilz

Aus der Reihe „Mandelbaums Feine Gourmandisen“, Band 13
2017
Gebunden, 59 Seiten, mit Illustrationen
– mandelbaum verlag eG –

14 EUR

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