Nils Westerboer: Lyneham

‚Ein Meilenstein hiesiger Science-Fiction‘ Dietmar Dath, FAZ

 

Henry Meadows wird gerade zwölf, als die Erde stirbt.
Mit seinem Vater und seinen Geschwistern fliegt er zu einem urzeitlichen Mond in einem fernen Sonnensystem.
Henrys Mutter ist mit einem anderen Raumschiff geflogen. Sie wird von der Familie sehnsüchtig erwartet.
Doch plötzlich mehren sich die Zeichen: Sie ist schon hier gewesen, vor langer Zeit.
Und sie hat eine Warnung hinterlassen. ‚

 

Endlich Science-Fiction aus Deutschland, die das ganze Weltall lesen sollte.‘ Richard Kämmerlings, DIE WELT

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Nils Westerboer: Lyneham

2025
gebunden, 496 Seiten
– Klett-Cotta Verlag –

18 EUR

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