Philip Wilkinson:
Atlas der nie gebauten Bauwerke

 

Eine Geschichte großer Visionen
Fantastisch geplant, nie verwirklicht

Ein Wolkenkratzer, der 1,6 Kilometer hoch ist und 528 Stockwerke hat, eine Glaskuppel, die den größten Teil Manhattans bedeckt, ein Triumphbogen in Form eines Elefanten, Leonardo da Vincis Stadt auf zwei Ebenen: mit den nicht gebauten Projekten wurden anspruchsvolle neue Ideen erforscht, Konventionen hinterfragt und Wege in die Zukunft gewiesen.

Einige von ihnen sind Meisterwerke, andere vergnügliche Fantasien.
Gesellschaft, Politik und Ästhetik der Zeit spiegeln sich in ihnen.

Architektonische Antworten auf neue Entwicklungen
Philip Wilkinson erzählt die Geschichte von fünfzig Phantomgebäuden und zeigt, warum sie die Menschen noch heute bewegen, obwohl es sie nur als Zeichnungen, Baupläne oder Modelle gibt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die hier versammelten Entwürfe waren keineswegs nur Träumereien. Oft genug sollten die Architekten in einer Krise nach Lösungen suchen. Die Ausbreitung der Pest und anderer Seuchen seit der Renaissance, das unvorhergesehene Wachstum der Städte im 19. Jahrhundert, der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg: All diese Situationen verlangten nach Antworten, die geeignet waren, der Not abzuhelfen.

Visionäre Ideen
Manche Ideen erscheinen unglaublich kühn. Aber sie verweisen auch auf Gebäude, die Jahrzehnte später entstanden sind, wie das Eden Projekt, ein botanischer Garten, unter Kunststoffkuppeln in Cornwall, oder das Hochhaus The Shard in London.

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Philip Wilkinson: Atlas der nie gebauten Bauwerke

2018
Sprache: Deutsch
256 Seiten,  246 mm, prachtvoll ausgestattet, gebunden
– DTV –
30.00 EUR  

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