Thomas Meyer:
Wäre die Einsamkeit nicht so lehrreich, könnte man glatt daran verzweifeln

 

Auf die Fragen folgen Einsichten.
Thomas Meyer präsentiert mit ‚Wäre die Einsamkeit nicht so lehrreich, könnte man glatt daran verzweifeln‘ einhundertvierundvierzig Erkenntnisse, manchmal spitz wie eine Nadel, manchmal provokativ, oft nachdenklich und philosophisch:

144 Einsichten zu verstorbenen Zimmerpflanzen, eingerannten Köpfen, geschluckter Wut, geschäftstüchtigen Nichtjuden und anspruchslosen Möbeln, zu Gottes fehlendem Widerspruch und dem Schrecken über das eigene Verhalten, zu Liebe, Sex, Humor und dessen Gegenteil.

 

Dieses Buch ist ein Lebensbegleiter:
komprimierte Weisheit im Sinne von Friedrich Dürrenmatts Diktum ‚Die Arbeit an der Sprache ist die Arbeit am Gedanken‘.

Foto: Joan Minder

 

 

Thomas Meyer ( 1974) arbeitete als Werbetexter und Autor. Seit 2012 ist er freier Schriftsteller und freut sich jeden Tag darüber. www.thomasmeyer.ch
»Wenn Thomas Meyer über Liebe, Einsamkeit und Zimmerpflanzen schreibt, dann tut er das in einer Nüchternheit, die berauschend ist.«
Nora Zukker, SRF3

« Zurück zu Galanteriewaren « Zurück zu Empfehlungen

 

 

 

Thomas Meyer: Wäre die Einsamkeit nicht so lehrreich, könnte man glatt daran verzweifeln

Einhundertvierundvierzig Einsichten
4. Auflage, 2017
Sprache: Deutsch
144 Seiten, 12.5 x 19 cm, Klappenbroschur
– Salis –
16,95 EUR

MERKEN ! BESTELLEN »