Andreas Holzknecht

Den Arbeiten von Andreas Holzknecht ist das Aufbrechen, Zerlegen und Neuzusammensetzen von referenziellen Versatzstücken inhärent. Im Sinne einer queeren Lesart, beschäftigen sich die Positionen mit der Destabilisierung und Neuordnung normativer Kategorien und verstehen ihre Herangehensweise als prozesshafte Aneignung(en), die zu Verschiebung(en) und Erweiterung(en) führen.
Die Bezugnahme selbst steht im Mittelpunkt einer solchen Untersuchung.

In der Ausstellung zu sehen gibt es zwei kinetische Objekte in den Schaufenstern und Siebdrucke die in den letzten zwei Jahren entstanden sind.

Der Ausstellungstitel bzw. die Einladungskarte ist eine Hommage an Rudolf Pfenninger, einen Schweizer Physiker, der 1932 die handgeschriebene Filmtonspur in München erfand.

 

Vita:

geboren 1964 in Innsbruck

HTL für Angewandte Malerei Innsbruck

Studium der Malerei an der Universität für angewandte Kunst Wien

lebt und arbeitet in München & El Palmar ( Spanien )

Ausstellungen und Austellungsbeteiligungen in Österreich, Finnland,

Frankreich, Spanien, Türkei, Deutschland, Tschechien, Ungarn, Polen,

Italien, Griechenland.

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Andreas Holzknecht

23. Februar bis 10. März 2018

In der Ausstellung zu sehen gibt es zwei kinetische Objekte in den Schaufenstern und Siebdrucke die in den letzten zwei Jahren entstanden sind.

Der Ausstellungstitel bzw. die Einladungskarte ist eine Hommage an Rudolf Pfenninger, einen Schweizer Physiker, der 1932 die handgeschriebene Filmtonspur in München erfand.