„Lafleur, vergiss nicht, mir Geld in die Tasche zu stecken!“

Ein gewinnbringender Abend zu Balzacs "Verlorenen Illusionen"
Donnerstag, 5. März um 19.30 Uhr bei Literatur Moths

Geheuchelter Anschein, tückischer Schuldschein, provinzielle Snobs und gehässige Pariser – alle haben den gleichen Beweggrund: Geld!
Und Balzac, der ewig von seinen Gläubigern gehetzte, wusste, wovon er schrieb…
Unser geladenes Expertenteam:
MELANIE WALZ, brillante Übersetzerin der "Illusionen" (ja, genau die der "Großen Erwartungen" von Dickens!) und intime Kennerin aller raffinierten Usancen des 19. Jahrhunderts, wünschte sich einen knallharten Ökonomen an ihre Seite. Hier ist er:
GEORG VON WALLWITZ, er erklärt die Erfindung des Wohlstands ("Mr. Smith und das Paradies"); und beide werden über das Phänomen diskutieren, das seit seiner Erfindung unzählige gutgläubige Menschen immer wieder dazu verleitet, sich auf waghalsige Spekulationen einzulassen.
Wir bitten um Anmeldung:
T. 089 29 16 13 26 oder mail: moths@li-mo.com www.li-mo.com
Eintritt: 12 / 10 EUR
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.

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Balzac, Honoré de: Verlorene Illusionen
Herausgegeben und neu übersetzt von Melanie Walz!  
2014
960 Seiten, mit zwei (!) Lesebändchen, gebunden
 – Hanser –                
EUR 39.90

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