Eine Veranstaltung in unserer Reihe LiMoKomplott.
Von Frauenstudien München e.V. in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung/Büro München und Literatur Moths.

 

Franziska Schutzbach:
Die Erschöpfung der Frauen

Freitag, 29. Oktober,  19.30 Uhr
(Einlass ab 19 Uhr) bei Literatur Moths

 

Mental Load, Care-Arbeit, Überlastung der Mütter und erschöpfte Frauen.
Auch im Jahr 2021 scheint es für viele noch selbstverständlich, dass Frauen sich gerne und selbstverständlich um andere kümmern: ihre Kinder, ihre Angehörigen, ihre Partner*innen oder die Gesellschaft. Was nicht nur viel zu tun ist, sondern auch aufgrund strukturell schlechter Entlohnung von pflegenden Berufen unter anderem zu ‚Burn-outs‘ oder langfristig zu Altersarmut von Betroffenen führen kann.

 

Franziska Schutzbach*, Soziologin und feministische Aktivistin, stellt an diesem Abend in der Buchhandlung ihr neues Buch „Die Erschöpfung der Frauen. Wider die weibliche Verfügbarkeit“ vor.

Moderation: Birgit Frank

Der Eintritt ist frei.

Reservierung unter: info@frauenstudien-muenchen.de

Es gelten die 3G+ – Regeln. Geimpft, Genesen, Negativ-Getestet (PCR)
Nachweise bitte nicht vergessen.

*Franziska Schutzbach, geboren 1978, ist Soziologin, Publizistin, Speakerin, feministische Aktivistin und Mutter von zwei Kindern. 2017 initiierte sie den #SchweizerAufschrei, seither ist sie eine bekannte und gefragte feministische Stimme auch über die Schweiz hinaus. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschlechterthemen wie Misogynie und Sexismus, darüber hinaus befasst sie sich mit den Kommunikationsstrategien von Rechtspopulist*innen. Franziska Schutzbach lebt aktuell in Basel.

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©Anja Fonseka

 

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